Spende der Provinzial zur Beschaffung von Wärmebildkameras

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Mai 2024

Spende der Provinzial zur Beschaffung von Wärmebildkameras

„Wir wollen mit dieser Spende Wertschätzung und Dankbarkeit zeigen.“ Mit diesen Worten übergab André Groß zusammen mit Herrn Jens Burbach – beide Geschäftsführer der Provinzial-Geschäftsstelle in Marienberghausen – eine großzügige Spende in Höhe von 2.600 €.

Spende der Provinzial zur Beschaffung von Wärmebildkameras

v.l.n.r.: Hartmut Weber (Löschgruppenführer Hömel), Lucas Dunst (stellv. Löschgruppenführer Hömel), Gerhard Dittich (stellv. Bürgermeister), Jens Burbach (Provinial), Michael Schlößer (Leiter Feuerwehr Nümbrecht), Andé Groß (Provinzial), Roger Adolphs (Löschgruppenführer Oberelben)

„Wir wollen mit dieser Spende Wertschätzung und Dankbarkeit zeigen.“ Mit diesen Worten übergab André Groß zusammen mit Herrn Jens Burbach – beide Geschäftsführer der Provinzial-Geschäftsstelle in Marienberghausen – eine großzügige Spende in Höhe von 2.600 €.

Auch im vergangenen Jahr haben die Herren Groß und Burbach bereits die gleiche Summe an die Feuerwehr Nümbrecht gespendet.  Die Feuerwehr Nümbrecht hat von diesen Spenden jeweils eine Wärmebildkamera inkl. Zubehör anschaffen können. Die Kameras sind den Löschgruppen und Hömel und Oberelben zugeordnet.

Der stellvertretenden Bürgermeister, Herr Gerhard Dittich, betonte, dies sei „Ein Termin, an dem ich gerne teilnehme“, denn: „Wir wollen den Brandschutzbedarfsplan trotz begrenzter Mittel umsetzen“. Hier zeige sich, „Die hervorragende Arbeit der Feuerwehr wird durch diese Spende belohnt.“. Den beiden Löschgruppen fehlte es bislang noch an der entsprechenden Ausstattung. Deshalb galt sein „großes Dankeschön“ der Provinzial.

Nun sind alle sieben Standorte und der Kommandowagen der Feuerwehr Nümbrecht mit diesem wichtigen Hilfsmittel ausgestattet. Mit der Kamera können nicht nur Glutnester ausgemacht werden, sondern auch Personen in verrauchten Räumen viel besser aufgespürt werden. Darüber hinaus kann mit den Wärmebildkameras auch der Füllstand von Behältern dargestellt werden, was zu einer deutlich besseren Einschätzbarkeit der Lage bei Bränden oder Gefahrguteinsätzen führt.

Gemeindebrandinspektor Michael Schlößer konnte bereits von einem ersten Einsatz berichten: „Die Kamera in Oberelben hat sich im Frühjahr schon bei einem Kaminbrand in Grunewald bezahlt gemacht.“.

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